Eine Handcreme für das Auto?

Mein Vater hat immer gesagt. „Das Auto gehört 2-mal im Jahr poliert!“ Im Herbst und im Frühjahr. Denn die Politur ist wie eine Handcreme für den Lack.  Auch unsere Haut ist der Umwelt ausgesetzt, wie der Lack. Steinschlag, Streusalz, Insekten, Sonne und Frost setzen dem Autolack ordentlich zu.

 

Wenn Sie ihre Hände regelmäßig eincremen, bleiben diese geschmeidiger und schöner. Ähnliches gilt für den Lack. Die Politur macht ihn widerstandsfähiger und reinigt. Ältere Fahrzeuge lieben es, wieder in neuem Glanz zu strahlen. Außerdem hebt es den Preis beim Verkauf. Ist also auch ein Werterhalt.

 

Männer haben oft eine tiefere Beziehung zum Auto, daher polieren sie es meist auch selbst. Am besten bei trockenem Wetter mit mittleren Temperaturen. Bei Kälte kann die Politur nicht richtig austrocknen, und es können Schlieren entstehen. Bei Hitze würde die Politur zu schnell in den Lack einziehen, antrocknen und Streifen bilden.

 

Wer sein Auto im Frühling poliert, hat den Vorteil, dass nicht so viele hartnäckige Insektenreste die Arbeit erschweren. Nehmen Sie sich Zeit für die Reinigung.  Ausgerüstet mit einem Autoshampoo, dazu Polish Plus mit Lotuseffekt, dadurch perlt das Wasser ab, geht’s auch schon los. Egal ob Motorrad, Boot, Wohnmobil oder Gartenmöbel.

 

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